Die Herzogin von Chicago

Operette von Emmerich Kálmán

Theater Regensburg

Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin
Bühne/Kostüme: Dietlind Konold
Choreographie: Tamás Mester

Pressestimmen

Mit der Operette „Die Herzogin von Chicago“ zeigt das Theater am Bismarckplatz ein fulminantes Spektakel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Tradition und Moderne. Aron Stiehl, der in Regensburg schon das gefeierte Stück „Der Vetter aus Dingsda“ inszenierte, hat die Operette komplett neu interpretiert. Er stellt die Zerrissenheit Sandors zwischen Liebe zur Tradition und Neugier auf das Neue heraus und zeigt, wie schmerzhaft der scheinbare Verlust von Heimat ist. Dieser Abend ist ein Fest für die Sinne.
Rundschau, 9.1.2019

Gastregisseur Aron Stiehl hat sich viel Mühe mit der Inszenierung gemacht. …wenn man dann später Michael Heuberger in einer herrlichen Trump-Parodie erlebt, weiß man: „Die Herzogin von Chicago“ ist eine köstliche Mischung von verblichenem Adelsglanz und der neureichen Neuen Welt.
Die Operette wird mit Sorgfalt, Ironie und Gefühl auf die Bühne gebracht.
Neumarkter Nachrichten, 15.12.2018

Stiehl versucht den Charme des Zeitlosen als auch aktuelle Anknüpfungspunkte einzufangen. Damit traf er ganz den Geschmack des Publikums, wie der anhaltende Beifall bewies. Stiehls Inszenierung betont das Skurille, Absurde, auch Beängstigende vor allem durchs Extreme.
Mittelbayerische Zeitung, 10.12.2018

Regisseur Aron Stiehl ließ sich wieder einiges einfallen, um den Unterhaltungswert zu steigern. So entstand ein amüsantes Spektakel mit viel neuem Text.
Donau-Post, 10.12.2018

Make Operette great again: Das war wohl das Ansinnen, mit dem sich das Theater Regensburg der „Herzogin von Chicago“ angenommen hatte. Regisseur Aron Stiehl versucht die zeitgebundene political incorrectness des Textes mit seinen unverhohlenen Rassismen durch eine aktuelle Metaebene („wir spielen die Dresdner Fassung“) abzufedern.
Nmz.de, 9.12.2018

Amüsanter Operettenabend.
Hier sieht man, dass Regisseur Aron Stiehl mit seiner großen Erfahrung sehr sorgfältig gearbeitet hat.
Bayerische Staatszeitung, 14.12.2018

Riesenapplaus für alle, diesmal auch für’s fabelhafte Regieteam. Unterhaltung vom Feinsten – herzerfrischend.
Der neue Merker, 1/2019

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.

Datenschutzerklärung